Dialog zwischen Maik und dem Schulpsychologen
Psychologe: Hallo Maik, schön dich zusehen.
Maik: Hallo..
Psychologe: Wie geht es dir? Wie ist die Situation in deiner Klasse?
Maik: Joa gut. Anders als vorher.
Psychologe: Hat es sich zum Positiven verändert?
Maik: Eigentlich schon. Zumindest in der Schule..
Psychologe: Bei dir Zuhause nicht?
Maik: Wie man's nimmt.
Psychologe: Wie ist das jetzige Verhalten von deinem Eltern?
Maik: Joa, ganz okay
Psychologe: Das heißt?
Maik: Meine Mutter trinkt aber es wird besser.. Mein Vater.. keine
Ahnung vielleicht haut er ja mit seiner komischen Freundin da ab. Mir
egal..
Psychologe: Deswegen hast du also die ganze Schuld auf dich genommen?
Maik: Mein Vater schlägt mich ja sowieso..
Psychologe: Was dein Vater schlägt dich?
Maik: Joa, hat er halt nach der Reise gemacht.
Psychologe: Vielleicht solltest du mal mit ihm darüber reden..
Maik: Vielleicht ich denke mal drüber nach.
Psychologe: Gut Maik, dann bis nächste Woche.
Liebe Vivien
AntwortenLöschenich finde deine Arbeit etwas zu kurz bzw. knapp geraten.
Ich bin der Meinung du hättest die Situation z.B. vor Gericht erwähnen können und die einzelnen Verhältnisse zu den Personen die wir besprochen bzw. die auf dem Zettel standen genau beschreiben können.
Ich bin auch der Meinung, dass du die erforderliche Länge von 5min nicht eingehalten hast.
Jetzt zum Positivem:
Ich finde, du hast die Fragen des Schulpsychologen sehr gut auf Maiks Aussagen gerichtet. Man erkennt auch die Sprache Maiks in deiner Wortwahl wieder.
Mit freundlichen Grüßen
Samuel
Liebe Vivien
AntwortenLöschenIch finde der Dialog ist dir gut gelungen
Dennoch finde ich (genauso wie Samuel) das der Dialog etwas knapp geraten ist. Außerdem wohnt zu dem Zeitpunkt der Vater von Maik nicht mehr Zuhause. Ein wichtiger Punkt ist zum Beispiel auch Tschick, da er mit der Entwicklung von Maik sehr viel zu tun hat und die Szene vor Gericht ist ebenfalls sehr entscheident, da Maik klar wird das er Mist gebaut hat und dafür auch einstehen muss.
Viktoria