Donnerstag, 30. Oktober 2014

Innerer Monolog I Lola

->Gedanken von Maik, über die Familie Friedemanns.
Die Familie war jetzt mal echt krass. Ein bisschen sehr bespinnert,
aber auch toll. Was die sechsjährige schon wusste! Was die alle
so wussten! Die Frau muss sich viel Zeit für die nehmen, weil,
ich kann mir das ganze Familienleben von denen sonst nicht
vorstellen....ob Mom das für mich auch machen würde, wenn sie nicht
so Alkohol abhängig wäre? Und kochen kann die Frau! Lädt uns einfach
zum Essen ein.... und was für ein Schmaus, einfach vergeilt genial.
Ob meine Mutter das auch so hinbekommen hätte? Aufjedenfall
nicht um 12 Uhr Mittags, weil, kann ich mir nicht vorstellen, dass sie sowat
macht. So ne Familie ist schon heiß, aber auch ziemlich krass und hilfsbereit,
ob die den Kürbis aus dem Garten haben? Oder von Froehlich?
Aufjedenfall nicht von Norma, weil, sonst hätten sie ja gewusst, wo
der ist.
Schon komisch diese Familie, wann Mama mir wohl das letzte Mal
durch die Haare gestrichen ist.... Hm, ob wir wohl auch so hätten leben können?
Ich meine so anders und familiär!? Schon alles ein bissen strange.

3 Kommentare:

  1. Liebe Lola!
    Ich finde es gut das du Maik´s Sprachstil benutzt hast und das du auch einen Vergleich zwischen der Familie von Friedemann und der Familie von Maik, da so der Unterschied zwischen den beiden Familien besonders stark zum Vorschein kommt.
    Mir ist aber aufgefallen das du ein paar Fehler eingebaut hast wie zum Beispiel in Zeile 4 ", weil, ich kann mir... (Falscher Satzbau)
    Sonst finde ich deinen Inneren Monolg aber sehr gut!
    Viktoria

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  2. Liebe Lola!
    Ich finde dein innerer Monolog ist dir nahezu perfekt gelungen.Du hast Maiks Sprachstil kontinuirlich angewendet und inhaltlich stimmt auch alles! Weiter so ;-)
    (PS. An Viki: Der weil Satz war denke ich mit Absicht eingebaut, da dies Maiks Sprachstil ist ;-)
    Viele liebe Grüße Stina

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  3. Liebe Lola,
    ich finde, dass dir dein Monolog super gelungen ist.
    Du hast dich mit Maiks Sprachstil befasst und ihn perfekt umgesetzt.
    Besonders gut finde ich, dass du die beiden Familien vergleichend gegenüber gestellt hast, sodass man sie sich lebhaft vorstellen kann.

    Liebe Grüße, Bente.

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