Innerer Monolog zwischen Maik und Friedemanns Mutter
Famille Friedemann, merkwürdig aber irgendwie auch… hmm, ich weiß nicht
so recht wie ich diese Famille einstufen soll. Einerseits merkwürdig mit
ihrem „Wir kaufen bei Froehlich“. Andererseits total nett und
liebenswürdig. Wenn ich mal so überlege, bei mir zuhause ist meistens
niemand mit de ich zusammen z.B. Mittagessen essen kann. Selbst wenn ich
um Nachtisch rätseln müsste, ich glaub es wäre mir egal, hauptsache ich
hätte eine Familliengemeinschaft. Zuhause in Berlin hab ich ja nichtmal
dass, ich weiß nichtmal ob ich überhaupt eine richtige Famille hab.
Naja, lässt sich ja sowieso nicht ändern, mit einer Mutter die in die
Entzugsklinik muss und einem Vater der nie für einen da ist und dazu
noch eine Affäre mit seiner Assistentin hat ist das alles ein wenig
schwierig. Der Friedemann, der war schon irgendwie komisch mit seinem
Laufrad , ich mein, der war ja nicht viel jünger als wir, aber
vielleicht kennen die dort nichtmal Fahrräder. Auch wenn er komisch war,
er war sehr nett. Was ich zuhause gerne hätte wäre dieses Essen, mein
Lieber Herr Gesangsverein war das lecker. Zuhause bin ich meistens
gezwungen irgendwas warm zu machen, Pizza und so, doch toll finde ich
das nicht, aber naja was soll ich machen. Ich denke es war mal gut zu
sehen, wie schlecht es mir „zuhause“ geht.
Ich finde den inneren Monolog sehr gut geschrieben,auch die Art von Maiks Gedanken,allerdings fallen mir ein paar Rechtschreibfehler auf,wie Familie,Zuhause,Entzugsklinik,meistens niemanden,dem und achte auf Kommas :)
AntwortenLöschenLieber Michel,
AntwortenLöschenich finde es sehr gut das du es so hervorhebst das Maik in dem Moment klar wird das er eigentlich kein richtiges Familienverhältnis hat und das er sich so ein Familienverhältnis schon wünscht.
Was mir allerdings auch aufgefallen ist sind die Rechtschreifehler manchmal ist es nur die falsche Anordnung der Buchstaben teilweise fehlen aber auch Buchstaben.
Viktoria